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Kanutour Baja California bei La Paz:
Land: |
Mexico |
Fluß: |
Meer bei La Paz |
Start: |
Isla Espiritu Santo |
Ende: |
Isla Espiritu Santo |
Route: |
Westküste der Insel (gen Süden)
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Distanz: |
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Zeit: |
3 Tage |
Strömung: |
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Schwierigkeiten Fluß: |
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Versorgung: |
Selbstversorgung |
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Schwierigkeiten:: |
Viel Wasser mitnehmen
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Rating: |
Superschöne mehrtägige Tour mit Seelöwen,
Wüsten und bizarren Felsen |
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Seekajaktour: Dank des warmen Klimas und
der herrlichen Küstenlinie ist die Baja California bei Seekajakfahrern
sehr beliebt und da wir schon mal da sind wollen wir natürlich auch
aufs Wasser. Ufo leiht sich ein Seekajak und handelt auch noch einen
sehr guten Preis für den Shuttleservice aus und so werden wir von
einem Motorboot bis zur Isla Partida gebracht. Nachdem wir unsere
Packrafts aufgepumpt und alles Gepäck verstaut haben stechen wir zu
unser zweitägigen kleinen Tour in See. Erstes Ziel: Die kleine Inselgruppe
Los Islotes, den dort soll es eine Seelöwenkolonie geben. Es ist heute
ordentlich windig und daher das Meer ziemlich aufgepeitscht mit zuweilen
1m hohen Wellen. Für Ufo in seinem schnittigen Seekajak stellt das
natürlich keinerlei Problem dar, doch wir müssen in unseren Packrafts
stramm paddeln um gegen Wind und Wellen anzukommen, doch auch hier
bewähren sich unsere Packrafts wieder unerwartet gut. |
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Schwimmen mit Seelöwen: Seelöwenkolonien
kennen wir ja schon aus Australien, Neuseeland und Patagonien, doch
dort war das Wasser immer viiiieeel zu kalt zum schwimmen und schnorcheln.
Nicht so hier, und obwohl Ufo ernsthaft besorgt ist nie wieder zurück
in sein Seekajak zu kommen gelingt es mir letztendlich doch die Boote
anzubinden und ihn ins Wasser zu locken. So ein Seelöwe ist ja auch
schon an Land imposant, doch wenn sie dann neben einem durchs Wasser
gleiten ist das nochmal um Welten besser. Ufo hat eine Schwimmbrille
mitgebracht und so können wir die Seelöwen sogar beim spielen und
kämpfen unter Wasser beobachten. Das Unerwassergehäuse von Ufos Kamera
ist jedoch nicht ganz so wasserdicht wie erwartet was letztendlich
der Kamera den garaus macht. |
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Sonnenuntergang: Insbesondere bei Sonnenuntergang
wird das Spiel der Farben zwischen dem dunkeblauem Meer und den rötlichen
Felsen zum Naturschauspiel. Wir haben jedoch strammen Gegenwind und
anstatt unzählige Photos zu machen müssen wir uns ordentlich ins Zeug
legen um noch vor Einbruch der Nacht am Strand anzukommen. |
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Trockenfisch: Dieser Fisch hat anscheinend
die herannahende Ebbe zu spät bemerkt und es nicht mehr ins rettende
tiefe Wasser geschafft. Die Sonne hier unweit der Tropen kann extrem
stark sein und so vergammelte dieser Fisch nicht sondern wurde quasi
schockgetrocknet! |
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Zweiter Paddeltag: Am zweiten Paddeltag
geht es dann weiter zur Isla Spiritus Santos. Bereits in der ersten
Bucht treffen wir auf ein amerikanisches Pärchen die uns, bzw. besser
gesagt Nadine auch prompt zum Frühstück (Pfannekuchen und Kaffe) einladen.
Während immer wieder Pelikane dicht an uns und nur wenige Zentimeter
über der Wasseroberfläche vorbeigleiten oder auf Fischbeutezügen kopfüber
ins Meer stürzen paddeln wir an den skurilsten Felsformationen vorbei.
Es ist schon unglaublich was Mutter Natur sich manchmal so einfallen
läßt um uns zu beeindrucken. Das Meer ist heute relativ ruhig und
so kommen wir am frühen Nachmittag an unserem Zielstrand an wo wir
kurz darauf dann auch schon mit dem Motorboot wieder abgeholt werden. |
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