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OSTERINSEL: 14.09.- 23.09.2003
Route: Hanga Roa, Anakena, Tongariki, Rano Raraku, Orongo,
Vinapu, Puna Pau, Hanga Roa (mehr Örtlichkeiten gibt es quasi nicht)
Distanz: etwa 100 Km Höhenmeter:
vielleicht 500m
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Vorwort: Die zu Chile gehörende Osterinsel
hat die Form eines Dreiecks mit den Kantenlängen 24 Km x 20 Km x 15
km und somit erwarten einen keine größeren Radeldistanzen. Da die
Insel durch Vulkanismus entstanden ist, ist es jedoch etwas hügelig.
Zelten ist zwar offiziell nicht erlaubt, doch wenn man nicht im Nationalpark
ist und sich ein wenig versteckt möglich. Die Einwohner sind sehr
freundlich und hilfsbereit und viele sprechen sogar englisch. Die
Beschreibung der Geschichte und der Kultur der Osterinseln ist übrigens
je nach Quelle teilweise recht unterschiedlich. Da meine Beschreibungen
eine Mischung aus Footprint-, LAN Chile- und Nationalparkguide sind
haben sich vielleicht ein paar kleine Fehler eingeschlichen. |
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Rapa Nui: Besiedelung und Entdeckung:
Rapa Nui, wie die Osterinsel von den Einheimischen genannt wird, wurde
vermutlich um 800 n.Chr. von den Polynesiern besiedelt, und nicht
wie Thor Heyerdahl nach seiner Fahrt mit der Kon Tiki 1955 behauptete
von Südamerika aus. Als erster Europäer kam 1722 der Holländische
Admiral Jacob Roggeven zu der kleinen Insel die, 3700 Km westlich
von Chile und 4050 Km östlich von Tahiti, mitten im Südpazifik liegt.
Admiral Roggeven erreichte Rapa Nui an einem Ostersonntag, und taufte
die Insel daher Osterinsel. 1774 kam dann Kapitän James Cook auf die
Osterinsel und 1786 kamen dann schließlich auch die Franzosen. 1888
wurden die Osterinsel dann von Chile in Besitz genommen. Weiß gar
nicht so genau ob es nun "Osterinsel" oder "Osterinseln" heißt, da
die eigentliche Insel "Rapa Nui" nämlich noch drei vorgelagerte Mini-Inselchen,
sogenannte Motus (eine ist sogar nur ein Felsturm) hat, auf denen
lediglich ein paar Vögel nisten (siehe Photo beim Vogelmann Kult). |
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Moai: Berühmt ist die Osterinsel natürlich wegen der
Moai, den bis zu 9m hohen Steinfiguren (LAN Chile spricht von bis
zu 21m hohen und bis zu 300 to schweren Moai), die um die gesamte
Insel herum aufgestellt wurden. Insgesamt gibt es etwa 600 der Moai.
Die Moai wurden mit dem Rücken zum Meer auf Altaren (Ahu) aufgestellt
und schauen so mit dem Gesicht ins Landesinnere. Die Moai diente den
5 Clans, die die Insel besiedelten, sowohl der religiösen Verehrung
als auch um Ihre Stärke zum Ausdruck zu bringen. |
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Zelten auf der Osterinsel Teil I:
Laut Reiseführer sollte kostenloses zelten in
Anakena und Rano Raraku möglich sein und als besonders Plus sollte
es in den Stationen der Parkranger sogar Wasser geben. Direkt nach
Ankunft auf der Osterinsel wechselte ich mir erst einmal Geld, kaufte
reichlich Lebensmittel ein und radelte ans anderen Ende der Insel
nach Anakena. Die dort sitzenden Souvenirverkäuferinnen meinten, daß
ich hier überall problemlos mein Zelt aufbauen könne und eine der
Damen kassierte in einem benachbarten Gebäude auch gleich 0,8 € von
mir (ich dachte das wäre fürs Campen und die Benutzung der Sanitären
Anlagen). Ich hatte gerade mein Zelt aufgebaut als auch schon ein
Parkranger auf seinem Pferd angeritten kam und mir auf spanisch erklärte,
daß hier zelten verboten sei. Ich erklärte ihm dann auf englisch,
daß in meinem Guidebuch steht, daß es möglich sei und außerdem die
nette Souvenierverkäuferin schon Geld von mir kassiert hätten. Nach
anfänglichen Verstädigungsschwierigkeiten einigten wir uns auf einen
Mischmasch aus Spanisch und Englisch. Vom Ranger erhielt ich schließlich
einen Prospekt mit den Parkregeln aus dem natürlich hervorging, daß
man nicht zelten darf. Letztendlich bot er mir dann aber an, daß ich
jedoch eine Nacht an der Rangerstation mein Zelt aufbauen dürfe. Gesagt
getan und so bepackte ich mein Rad wieder, nur um etwa 300m weiter
das Zelt wieder aufzubauen. Fernando. der Ranger. ist übrigens ein
recht netter Bursche und kurz vor Feierabend kam er nocheinmal zu
mir auf einen kleine Schwatz. Sowohl sein Englisch als auch mein Spanisch
waren in der Zwischenzeit erheblich besser geworden und so erzählte
ich ihm von meiner Reise. Am nächsten Morgen baute ich mein Zelt wieder
ab und machte mich auf die Weiterreise. |
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Höhle am Ovahe Strand: Diese
wunderschöne kleine Höhle liegt am Ovahe Strand, einem kleinen Strand
mit "leicht" pinkfarbenem Sand im Norden von Rapa Nui. |
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Der Nabel der Welt: Der runde
Stein in der Mitte mit seinen vier "Wächtern" wird von den Einheimischen
"Te Pito Kura" genannt, was so viel wie "Nabel der Welt" heißt. |
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Geburt der Moai: Hier in den Steinbrüchen
am Ranu Raraku Vulkan wurden die Moai aus dem Fels gehauen. Anschließend
wurden die Moais auf Holzstämmen über die Insel zu ihrem jeweiligem
Bestimmungsort gerollt. Bezahlt wurden die Steinmetzte und die "Transport-
und Aufstellingenieure" aus den überschüssigen Lebensmittelvorräten
der jeweiligen Sippe. |
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Tod der Moai: Über die Jahrhunderte hinweg
ist die Bevölkerung von Rapa Nui stets gewachsen und im 16. und 17.
Jahrhundert war die Bevölkerung bereits auf 4000 Einwohner gestiegen,
was bei der kleinen Insel vermutlich einige ökologische Probleme mit
sich gebracht hat und so zu einigen Kriegen zwischen den Stämmen geführt
hat. Während dieser Kriege wurden die Moai, deren Produktion aus Kostengründen
und Holzmangel bereits seit der 14. Jh.. massiv reduziert wurden,
gänzlich eingestellt. Ferner wurden alle Moai umgeworfen und die Altäre
zerstört. Einige der Moai, wie hier in Anakena, wurden in diesem Jahrhundert
jedoch wieder aufgestellt, um den Touristen einen besseren Einblick
in die alte Kultur zu geben. Heute leben übrigens etwa 2800 Einwohner
auf Rapa Nui. |
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Moai am Ranu Raraku: Mit den
Kriegen kam auch das Ende der Moai und es sieht fast so aus, daß die
Steinmetzte mitten in der Arbeit ihre Werkzeuge haben fallen lassen,
denn überall sind hier Moai in den verschiedensten Bearbeitungsstadien
zu finden. Insgesamt etwa 100 quasi fertige Moai liegen hier am Fuße
des Ranu Raraku verstreut. |
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Hutfabrik: Sicherlich sind euch bereits
die roten Hüte einiger Moai aufgefallen. Alle Hüte kommen aus dem
Krater des Vulkanes Puna Pau. Wie auch schon die Moai Fabrik so wurde
auch die "Hutfabrik" während der Stammeskriege einfach verlassen.
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"Vogelmann"-Kult: Nach den Kriegen lebte
die Mehrzahl der Einwohner in Hanga Roa und nachdem die Moai umgekippt
und die Altäre zerstört waren entwickelte sich eine neue Möglichkeit
den zwischenstammlichen Rivalitäten Ausdruck zu verleihen: Der "Vogelmann"-
Kult. Jedes Frühjahr gab es unter den Führern der Sippen, oder ihren
Vertretern, ein großes Rennen um das erste Ei, das von den Manatara,
einem wandernden Seevogel, auf Motu Nui, der größten der drei vorgelagerten
Inselchen gelegt wurde, zu ergattern. Die Teilnehmer mußten auf die
Insel schwimmen und blieben so lange auf ihr, mehrere Tage oder gar
Wochen, bis einer das erste Ei gefunden und nach Orongo gebracht hatte.
Derjenige der das "heilige" Ei ergattert hatte wurde im folgenden
Jahr "Vogelmann" genannt und brachte seiner Sippe und sich große Ehre
ein. Über die Rolle die der Vogelmann im täglichen Leben der Einwohner
auf Rapa Nui spielte konnte ich leider nichts herausfinden. Der letzte
Wettbewerb wurde 1867 durchgeführt. |
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Orongo: Orongo, der zeremonielle Ort hoch oben auf
dem Kraterrand des Ranu Kau Vulkans, wurde eigens zur Durchführung
des Vogelmann Wettbewerbes errichtet Jedes Frühjahr kamen einige Vertreter
jeder Sippe nach Orongo um alles für den kommenden Wettbewerb vorzubereiten
und um ihn durchzuführen. In einem eigens abgetrennten Bereich waren
die Priester untergebracht, die für die Durchführung des Wettbewerbes
verantwortlich waren. Von dem "Balkon" ihres Hauses aus hatten die
Priester die Insel Motu Nui voll im Blick (das Photo "Vogelmann" Kult
ist von hier aufgenommen) und konnten so sowohl den halsbrecherische
Abstieg vom Kraterrand hinunter zum Meer als auch die anschließend
Schwimmetappe zur Insel aus erster Reihe mitverfolgen. |
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Steinhäuser in Orongo: Obwohl nur für die
wenige Wochen während der Durchführung des Vogelmann Wettbewerbes
bewohnt, waren die Häuser in Orongo außergewöhnlich solide. Die Häuser
bestanden aus jeweils einem langem ovalem Raum mit dicken doppelwandigen
Steinwänden, die mit Erde gefüllt waren. Sowohl die Wände als auch
die Dächer wurden aus Basaltscheiben gebaut. Zum Abschluß wurden die
Dächer dann noch mit Torf abgedeckt. Obwohl sie sehr stabil gebaut
waren, waren die Häuser hier oben auf dem Vulkankrater jedoch den
starken pazifischen Winden ausgesetzt und so waren ständig Pflegearbeiten
notwendig. |
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Ahu Tongariki: Nach dem Umstürzen Moai
in den Kriegen im 17. Jh. ereilte die Moai in Tongariki ein weiterer
Schicksalsschlag. 1960 wurden die Moai von einer durch ein Erdbeben
ausgelösten Flutwelle von ihrer Plattform gespült. Dank japanischer
Gelder und einheimischer Manneskraft (Baukran laut Photo in Tongariki
und historische Methode lauf LAN Prospekt) wurden die Moai jedoch
alle wieder auf ihre Plattformen gestellt. Mit seinen 15 Moai war
Ahu Tongariki einst die größte Plattform auf den Osterinseln. |
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Kirche am Meer: Die Open Air Kirche mit
ein paar Runden Holzklötzen direkt am Meer ist natürlich auch nicht
schlecht. In der Wertung "Schönheit bei geringen Baukosten" belegt
sie sicherlich einen der vorderen Plätze! |
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Zelten auf der Osterinsel Teil II:
Nachdem nun zelten im Nationalpark nicht erlaubt war und ansonsten
auch nicht so richtig, musste ich mich in den nächsten Tagen dann
natürlich wieder im Gebüsch verstecken! Wegen Regenwetter blieb ich
hier insgesamt 3 Nächte am Stück. Obwohl jeden Abend die örtlichen
Bauern auf ihren Pferden ihre Kuhherden vorbeigetrieben haben und
ich auch Sichtkontakt mit der Straße hatte blieb ich erstaunlicherweise
irgendwie unentdeckt. |
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Regenwasser: Normalerweise wenn es morgens
bereits vor Abfahrt regnet rufen Nadine und ich einen Regentag aus,
was bedeutet, daß wir uns so lange im Zelt verkriechen, bis der Regen
wieder aufgehört hat. Das Einzige was bisher unsere Fähigkeit auch
mehrtägige Regenfälle auszusitzten limitiert hat, war der Umstand,
daß wir irgendwann kein Wasser mehr hatten (Essen haben wir normalerweise
immer reichlich). Da hat es nun über 3 Jahre und den Tip eines Amerikaners
auf Tahiti gebraucht, bis ich endlich kapiert habe, daß man ja problemlos
das vom Zelt ablaufende Regenwasser sammeln kann! Ich wurde hier so
richtig schön eingeregnet und blieb zunächst im Zelt. Die 1,5 Liter
Wasser die ich noch hatte trank ich am ersten Tag und als es am zweiten
Tag immer noch regnete viel mir die Sache mit dem Regenwasser wieder
ein. Also kramte ich alle verfügbaren Behälter zusammen und kam so
auf immerhin 2 Töpfe und 3 Schüsselchen. Binnen 2 Stunden hatte ich
so viel Regenwasser gesammelt, daß es ausreichte um mich und meine
Wäsche zu waschen (hatten wir beide dringend nötig) und um noch etwa
6 Liter in meinen Wassersack zu füllen! Zugegeben ich war ganz schön
beschäftigt all die vielen Behälter zu koordinieren und so widmete
ich mich, zufrieden mit meiner Ausbeute, schließlich wieder meinem
Spanischvokabeln. |
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Photo vom Bike: Natürlich wollte ich auch
mal mein Fahrrädchen vor den Moai photographieren, doch leider sind
sie großräumig abgesperrt. Zum Glück habe ich dann eine Schotterstraße
gefunden, von der aus man von etwas oberhalb in die Moai schauen konnte.
Insgesamt habe ich mindestens eine halbe Stunde lang auf dem Boden
liegend versucht mit unzähligen Photos Schärfe und Belichtung (entweder
Moai scharf und hell und dabei Rad unscharf und dunkel oder umgekehrt)
halbwegs in den Griff zu bekommen. Dummerweise sind in der Zeit jedoch
dreimal Einheimische Bauarbeiter mit ihrem Bus vorbeigekommen. Erst
sind sie nur in einem großen Bogen um mich herum gefahren, beim zweiten
Mal haben sie gefragt ob ich Hilfe brauche und mir ein Bier angeboten,
und beim dritten Mal haben sie mich vermutlich für verrückt erklärt.
Hier kommt übrigens wieder raus, daß ich ein richtiger Franke bin.
So außergewöhnlich ausdrucksstarke Satzkonstruktionen wie "Photo vom
Bike" statt des sonst üblichen Genitivs bringen halt nur wenige zu
Stande! |
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Blühender Busch: Überall auf der Osterinsel
blüht dieser herrliche Busch, der jedoch auch sehr unangenehme Dornen
hat. |
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Kakerlaken: In meinem jugendlichen Leichtsinn
habe ich bis jetzt immer gedacht, daß Kakerlaken in Backstuben, Großküchen
und billigen Guesthäusern leben und war somit etwas überrascht, sie
hier auf der Osterinsel auf einmal im Wald anzutreffen. Doch irgendwo
müssen sie natürlich gelebt haben, bevor die Menschen mit ihrer modernen
Zivilisation die Welt überwuchert haben (aber trotzdem: im Wald auf
der Osterinsel!?). Es ist schon unglaublich wie schnell die allseits
beliebten Krabbeltierchen Lebensmittel wittern. Kaum hatte ich ein
paar Lebensmittel ausgepackt kamen sie auch schon angekrabbelt und
waren keineswegs so scheu wie ihrer domestizierten Artgenossen. Habe
hier übrigens 2 Sorten von Kakerlaken entdeckt: die "normalen" die
hier jedoch relativ klein sind und eine "große Bunte" (hoffe die Bunte
ist auch wirklich eine Kakerlake. Michi bitte berichtige mich). Denke
das ist der Part, in dem Nadine dann doch froh ist bei ihrer Schwester
in North Carolina zu sein, insbesondere als gestern Abend eine große
"normale" Kakerlake fröhlich ins Zelt spaziert kam. Doch so schnell
wie sie drin war hatte ich sie dann aber auch schon wieder draußen. |
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Photo vom Bike II: In Hanga Roa hatte ich
dann endlich die Möglichkeit so nahe an einen Moai ranzukommen, daß
ich es doch noch geschafft habe ein Bild von ihm mit mir und meinem
Fahrrad zu machen |
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Sonnenuntergang: Nach 10 Tagen auf dieser
kleinen aber landschaftlich, kulturell und menschlich sehr schönen
Insel geht es nun weiter aufs Festland nach Chile. |
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